Das Programm „ZukunftBrauchtum“ der Landesregierung wird verlängert: Vereine, die zwischen dem 1. November 2021 und 31. Mai 2022 geplante Veranstaltungen aufgrund der Pandemie absagen mussten, können noch bis zum 30. November 2022 finanzielle Hilfen abrufen. Mit dem Geld können Vereine Kosten, die durch die Absage geplanter Veranstaltungen angefallen sind, auffangen. Voraussetzung für die Beantragung ist, dass sie sich vor dem 1. Januar 2022 vertraglich gebunden haben. „So bekommt wirklich jeder Verein die Chance, von dem Programm zu profitieren. Gerne sind wir an der Seite der Ehrenamtler, wenn es um Fragen rund um die Fördermittel und deren Beantragung geht.“, erklären die heimischen Landtagsabgeordneten Christina Schulze Föcking, Andrea Stullich und Minister Karl-Josef Laumann. Sie wissen: „Durch die Corona Pandemie hatten es gerade Brauchtumsvereine nicht einfach. Gerade sie haben durch die Einschränkungen und Unsicherheiten während der Pandemie gelitten. Die vielen Ehrenamtler in den Vereinen tragen mit ihrem Engagement für das Brauchtum einen wichtigen Teil zur Identität unseres schönen Bundeslandes bei. Sie zu unterstützen ist uns daher auf Landesebene ein großes Anliegen.“