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Aug 10, 2022

50 Millionen Euro für Sportstätten in NRW – Steinfurt erhält fast 500.000 Euro

Christina Schulze Föcking MdL hat gute Neuigkeiten: Steinfurt wird kräftig aus dem Investitionspakt Sportstätten profitieren können. Insgesamt fließen 493.000 Euro in die Aufwertung des Spiel- und Bolzplatzes zwischen Realschule und Schule am Bagno.

„Ich freue mich sehr, dass auch in diesem Jahr die Bürgerinnen und Bürger in meinem Wahlkreis von dem Programm profitieren können.“, so die heimische Abgeordnete Christina Schulze Föcking MdL. „Steinfurt erhält nun nach der Förderung für das Bagno Mare schon ein zweites Mal Mittel aus diesem erfolgreichen Programm. Ich bin mir sicher, dass wir hier gut investieren und mit der Aufwertung des Spiel- und Bolzplatzes mit Kletteranlage und weiteren tollen Möglichkeiten die Bewegung richtig Spaß macht. Ich danke den Verantwortlichen vor Ort für ihren Einsatz und bin gespannt auf das Ergebnis.“

Auch Bürgermeisterin Claudia Bögel-Hoyer freut sich über diese guten Nachrichten: „Kinder brauchen viel Bewegungsfreiheit, Luft und Licht – gerade in den Pausenzeiten! Wie schön, dass wir nun den Bereich zwischen Realschule und Schule am Bagno aufwerten und entwickeln können. Meinen herzlichen Dank an die Landesregierung. Eine Investition in unsere Kinder, ist eine Investition in unsere Zukunft!“

Der Investitionspakt wurde vor zwei Jahren aufgelegt, um die Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen. In diesem Jahr trägt das Land NRW rund 24,7 Millionen Euro, der Bund 25,4 Millionen Euro – für die Städte und Gemeinden bleibt ein Finanzierungsanteil von rund 8,9 Millionen Euro. Das Programm sollte ursprünglich bis Ende 2024 laufen, der Bund hat jetzt allerdings angekündigt, den Pakt schon nach der aktuellen Förderrunde zu beenden. Bereits in diesem Jahr hat der Bund seinen Finanzierungsanteil von 75 auf nunmehr 50 Prozent abgesenkt. Das Land Nordrhein-Westfalen hat darauf reagiert und seine eigene Förderquote auf 40 Prozent erhöht – so bleibt es unter dem Strich für die Städte und Gemeinden dabei, dass 90 Prozent der Kosten für die Modernisierungsmaßnahmen übernommen wird.

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