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Okt 31, 2022

Christina Schulze Föcking MdL zum Jugendlandtag 2022

„Ich freue mich immer engagierte Jugendliche in Düsseldorf zu begrüßen“

Vom Klassenzimmer ging es für den 17-jährigen Nordwalder Linus Lülf, die 18-jährige Burgsteinfurterin Anastasia Borkowski und die 16-jährige Marlen Hutzenlaub aus Ochtrup direkt in den Landtag: Für drei Tage nahmen Sie gemeinsam im Jugendlandtag Platz im Plenarsaal. Beim Jugendlandtag lernen die Schüler den politischen Alltag der Abgeordneten im Parlament kennen. Sie simulieren Fraktions-, Ausschuss- und Plenarsitzungen, beraten über reale gesellschaftliche Themen und hören Sachverständige an. In diesem Jahr geht es um die Wahl ab 16 Jahren und den Ausbau der ÖPNV- und Fahrradinfrastruktur.

Die heimische Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking MdL freut sich, dass gleich drei Jugendliche aus ihrem Wahlkreis in diesem Jahr dabei sind. „Die Abläufe zu verstehen, sich mit Ideen einzubringen und so schon als junger Mensch aktiv am politischen Geschehen teilzunehmen, genau das können die Jugendlichen hier lernen“, erklärt Christina Schulze Föcking MdL. „Unsere Vertreter bilden wie im wahren parlamentarischen Alltag Fraktionen, wählen Vorsitzende und beraten dann gemeinsam über Probleme und Herausforderungen, mit denen wir in NRW tatsächlich zu tun haben. Dabei werden auch Anträge beschlossen, mit denen wir als ,echte‘ Abgeordnete uns danach im Hauptausschuss des Landtags befassen. So werden die im Planspiel entwickelten Vorschläge politische Wirklichkeit.“ 

„Es ist toll, dass es Christina und den anderen Abgeordneten so wichtig ist unsere Ideen und Vorstellungen mit in das Parlament zu tragen.“, erklärt Linus Lülf. „Der Jugendlandtag ist eine tolle Chance: Wir können hautnah erleben, wie das Parlament arbeitet und selbst Impulse für Nordrhein-Westfalen geben, mit denen sich die Abgeordneten dann beschäftigen.“, ergänzt Anastasia Borkowski.

Mit dem diesjährigen zwölften Jung-Parlament haben bereits fast 2500 junge Menschen an den nordrhein-westfälischen Jugendlandtagen teilgenommen. Zweimal kam es übrigens in diesen zwölf Jahren auch zu einem Hammelsprung – also eine Abstimmung per Durchschreiten bestimmter Türen: 2013 zum Nichtraucherschutzgesetz und 2015 zur Studienplatzvergabe.

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