Gute Kinderschutzpolitik gelingt nur dann, wenn wir eng mit der Praxis verbunden sind. Deshalb hat es mich sehr gefreut, gestern gemeinsam mit Michael Mertschat-Riesenbeck, einem Kinder- und Jugendpsychotherapeuten aus Ibbenbüren, über das Thema Kinderschutz zu sprechen.
Auf Einladung von FU und JU war die Veranstaltung „Kinderschutz: Erkennen und Handeln“ im Hotel Bergeshöhe eine gute Möglichkeit, um für Themen wie den interkollegialen Ärzteaustausch, das Verbot von Kindersexpuppen und den Arbeitsalltag einer Kinderschutzfachkraft zu sensibilisieren – wir sind uns einig: Wir müssen jederzeit hinschauen, um unsere Kleinsten zu schützen. Und auch wenn das Thema kein leichtes ist, möchte ich mich bei allen Teilnehmern für das Interesse und den gelungenen Abend bedanken.