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Jan 25, 2022

Weitere 97.500 Euro für Grevens Innenstadt

„Es freut mich, dass Greven sich nun schon zum wiederholten Male erfolgreich auf die Fördermittel beworben hat. Mit den 97.500 Euro können die Verantwortlichen jetzt kreativ werden, um Leerstände zu bekämpfen und die Innenstadt zu beleben“, so die heimische Landtagsabgeordnete Christina Schulze Föcking. „Ich bin mir sicher, dass Dietrich Aden und sein Team im Rathaus mit ihren Ideen einen echten Unterschied für Greven machen werden. Die Belebung der Innenstadt ist ein wichtiger Baustein um die Lebensqualität und Attraktivität der Region zu steigern. Ich bin gespannt zu sehen, wie die Investition wirkt.“

Auch Bürgermeister Dietrich Aden freut sich über die Förderzusage aus Düsseldorf: „Die Innenstadt ist das Herz von Greven, welche attraktiv und lebendig bleiben muss. Mit den Fördermitteln des Landes werden wir alles daransetzen, um den Einzelhandelsstandort Greven auch in den stürmischen Zeiten von Corona und der Konkurrenz aus dem Internet zu stärken.“

Bereits im November 2020 und Juni 2021 konnten die ersten Anträge des Innenstadtförderprogrammes bewilligt werden. So haben 2020 bereits Metelen und Steinfurt Förderzusagen in Höhe von fast einer Million Euro aus dem Landesprogramm erhalten. Zusammen mit der Förderrunde 2021 und fließen in Metelen, Steinfurt, Greven, Wettringen, Ochtrup, Neuenkirchen und Laer insgesamt 2.007.078 Euro.

Städte und Gemeinden werden mit diesem bundesweit einmaligen Landesprogramm in der Lage versetzt, den Corona-bedingten Folgen in unseren Innenstädten und Zentren aktives Handeln entgegen zu setzen. Der sichtbaren Schließung von Kaufhäusern und dem zunehmenden Leerstand von Ladenlokalen, Gastronomieflächen und ganzen Immobilien kann mit neuen Instrumenten begegnet werden, die von Seiten des Landes mit 90 Prozent gefördert werden.

Hierbei geht die Landesregierung Nordrhein-Westfalen neue Wege und geben den Städten und Gemeinden viel Spielraum, das Richtige für das Herz ihrer Städte und Gemeinden zu tun. Ob die Anmietung von Ladenlokalen, der Erwerb von Gebäuden, die Verhandlung mit den Grundstückseigentümern von Einzelhandelsgroßimmobilien oder die Erarbeitung von gemeinsamen Perspektiven mit Handel, Eigentümern und Politik: Jede Kommune kann hier ihrer individuellen Herausforderung gerecht werden.

 

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