Das Thema Inklusion hat im Mittelpunkt eines Gespräches gestanden, zu dem Schulleiterin Dr. Agnes Linß Vertreter der CDU Burgsteinfurt im Arnoldinum empfangen hat.
Ganz im Zeichen der Inklusion hat ein Gespräch im Arnoldinum gestanden, zu dem Schulleierin Dr. Agnes Linß die CDU-Politiker Christina Schulze Föcking (MdL), Doris Gremplinski und Jörg Nimbach empfangen hat. „Unser Kollegium hat sich bestens vorbereitet. Wir wollen die gleichberechtigte Teilhabe an unserer Schule leben, Hemmnisse abbauen und uns im alltäglichen Schulleben in Gemeinsamkeit gegenseitig bereichern“, erklärte Schulleiterin Dr. Linß die Ziele des Burgsteinfurter Gymnasiums.
Einig, so schreibt die Union in ihrer Pressemitteilung, waren sich alle Gesprächsteilnehmer, dass für eine erfolgreiche Umsetzung der Inklusion bauliche Voraussetzungen in den Schulen geschaffen werden müssen. Unabdingbar sei aber vor allem eine ausreichende pädagogische Betreuung und Beschulung der Schüler. Inklusion gebe es nicht zum Nulltarif. Wenn man eine deutliche Verbesserung in diesem Bereich wolle, dann müsse man dafür auch die entsprechenden Voraussetzungen schaffen.
Gefordert sei die NRW-Landesregierung. Sie müsse die Kommunen bei dieser wichtigen Aufgabe unterstützen.
Bei einem Rundgang durch das Haus sei, so die Union weiter, weiterer Handlungsbedarf deutlich geworden. So müssen die Flure und Klassenräume neu gestrichen werden. Viele kleine Arbeiten seien erforderlich.